Hier halten wir Sie über aktuelle Themen über die Arbeit von MFM Deutschland auf dem Laufenden.
Auch in Corona-Zeiten sind unsere Workshops verfügbar: Alle unsere Angebote wurden überarbeitet und an die aktuellen Abstands- und Hygieneregelungen der Infektionsschutzverordnungen und Hygienepläne der Schulen angepasst.
Am 16. November 2019 feierte das größte sexualpädagogische Präventionsprojekt in Deutschland sein 20-jähriges Bestehen. Eine Idee hat Erfolgsgeschichte geschrieben. Seit 1999 wurden fast eine Million Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreicht!
Zyklus-Apps geben vor, für ihre Anwenderinnen zu bestimmen, wann ihr nächster Eisprung stattfindet, wann ihre fruchtbare Zeit ist oder die nächste Periode einsetzt. Doch tun sie das auch zuverlässig? Die Stiftung Warentest hat 23 meist kostenlose Zyklus-Apps wie Clue, Flo, Lady Cycle und MyNFP geprüft – 12 für das Betriebssystem Android und 11 für iOS.
Innovation in der Sexualaufklärung in China: 2016 wurde die „Zyklusshow“ in der Provinz Zhejiang erfolgreich eingeführt!
Mit Beschluss vom 24.September 2016 wurde MFM Deutschland e.V. als Mitglied in die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung aufgenommen.
Eindrücke der Biofachschaftslehrerin am Ammerseegymnasium nach den MFM-Workshops "Zyklusshow" und "Agenten auf dem Weg".
Präsentation des MFM-Programms auf dem „Fertility Health Summit“ des Royal College of Obstetricians and Gynaecologists in London am 15. April 2016
Die einen spüren Scham, andere sind unsicher: nicht gerade die besten Vorzeichen für ein lockeres Gespräch zwischen Eltern und Kindern.
Aber es tut Not, es lohnt und es kann gelingen, verspricht Angelika Netter. Der ganze Artikel zum Download.
In der Ausgabe 3/2016 im Wirtschaftsmagazin für den Frauenarzt erschien von Dr. Elisabeth Raith-Paula ein großer Artikel über fundamentales Wissen zum Thema Fruchtbarkeit. Den fünfseitigen Artikel gibt es auch hier als pdf.
Eine mathematische Vorausschau im Bezug auf fruchtbare und unfruchtbare Tage ist nicht möglich. Dies wiederum machen völlig ungefragt viele Zyklusapps.
Der Handy-App-Markt boomt. Sog. „Menstruationskalender-Apps“ oder „Periodentracker“ schießen – meist mit „süßen Designs“ - wie Pilze aus dem Boden. Doch Vorsicht bei der Anwendung von Apps zur Ermittlung der fruchtbaren Tage!
Sehr problematisch an diesen Apps ist nicht ihre Funktion als Menstruationskalender, sondern die Tatsache, dass aus den Angaben der Anwenderinnen – meist junger Mädchen – der nächste Eisprung und die fruchtbare Zeit berechnet wird.